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Über mich

Name:xx

Wohnort:xx


Hobbys: Ski fahren, Musik, Freunde treffen
Lieblingsmusik: Rock und Pop, Oldies
Lieblingsfilme: Keinohrhasen, Komödien, Krimis
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Lieblingsmotto: Carpe diem - Nutze den Tag!

 

 

ABER WIE LANGE NOCH !!?? Ich möchte davon Los Kommen .

Tipp :


Kriegen Sie Ihre Ernährung in den Griff,
bevor Sie sich das Rauchen abgewöhnen

Diese Empfehlung stammt von einem bekannten Naturheilarzt aus den USA, Herrn Dr. Mercola. Meines Erachtens liegt er richtig mit Zuckerentzug, allerdings falsch mit eiweißreicher Ernährung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man, um sich das Rauchen abzugewöhnen, folgende Dinge vermeiden beziehungsweise reduzieren sollte.

Vermeiden sollten Sie:

  • Zucker, Softdrinks
  • Alkohol
  • Weißmehl
  • Kaffee
  • Transfette (erhitzte Pflanzenfette)
  • Phosphatverbindungen
    (E-Nummer ca. 360 bis 440 und noch einige darüber hinaus)
  • Geschmacksverstärker, allen voran Glutamat

Reduzieren sollten Sie:

  • Rotes Fleisch
  • Allgemein Fett
  • Seafood (alles was schwimmt und keine Flossen hat)

Entspannung durch Wärme

Überhaupt ist das „Aufhören“ in den Wintermonaten eher ungeschickt, gerade beim Rauchen. Durch die geringe Sonnenscheindauer und auch Frischluftzufuhr ist der Serotoninspiegel etwa geringer als im Sommer, und das Wohlfühlhormon entspannt nun mal. Bedeutet: Ist das Serotonin hoch, gewöhnt sich das Rauchen leichter ab als wenn der Spiegel niedrig ist.

Wenn es denn unbedingt der Winter sein muss, ein Trick: Solarium, und, sofern keine medizinischen Kontraindikationen bestehen (moderate) Sauna-Maßnahmen bringen Entspannung des autonomen Nervensystems. Apropos Entspannung: Überhaupt ist man mit einem entspannenden Umfeld besser beraten.

Entspannungstechniken und „Mental-Urlaub“

Den Kopf auf Reisen zu schicken ist die älteste und eigentlich immer noch nebenwirkungsfreieste Entspannungsmethode, die es gibt. Urlaub zu träumen, kuscheln zu träumen und was es an angenehmem noch so gibt, kostet nix, bringt aber viel.

Auch genussvoll-schwelgend den nächsten Urlaub zu planen (oder sonst ein angenehmes Ereignis) kann etwas bringen – und sei es nur im Kopf. Kopfkino statt Rauchen, das ist doch mal eine Alternative!

Antioxidantien

Antioxidantien sind nicht nur wichtig, wenn Sie rauchen – sie sind auch dann wichtig, wenn Sie das Rauchen aufgeben möchten. Denn so gesund Nichtrauchen auch sein mag, damit aufzuhören erzeugt erst einmal freien Radikalen-Stress.

Durch den Abbau von Nikotin und Zusatzstoffen im Körper – und durch die Veränderung der Stoffwechsellage. Sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme, Vitamin B und E, Lycopin und Carotinoide sind jetzt Ihre besten Freunde und Helfer.

Also: Her mit dem Tomatenmark, her mit der Ananas, mit Fisch und Lecithin. Wenn das nicht reicht, sollten Sie zu Nahrungsergänzung greifen. Lassen Sie sich beraten!

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© Dietmar Kellner